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The Cave im Schnee

Nach 7 Stunden Schaufeln war es endlich geschafft: 5 Meter breit, 3 Meter tief. Unmengen an Schnee.

Über den Winter haben wir in unserem Hochgebirgslabor am Glungezer das Zelt The Cave von Heimplanet getestet. The Cave wurde extremen Bedingungen, wie Sturm und Schnee, ausgesetzt und es hat allem stand gehalten. Doch die starken Schneefälle im Frühling haben es unter einer meterdicken Schneedecke begraben. Erst jetzt, da der Schnee langsam wieder abtaut, konnten wir es bergen.

3 Monate unter Schneemassen begraben: doch The Cave sieht wie neu aus und funktioniert einwandfrei. Ein Härtetest, der nicht geplant war, aber Qualität ausmacht.

www.heimplanet.com

STEFAN CLAUSS INTERVIEW

Stefan Clauss, Heimplanet, freut sich über die Testmöglichkeiten im polychromelab_2610 am Glungezer in Tirol. Hier geht’s zum Interview mit ihm:

http://www.soq.de/Magazin/Artikel/5-Fragen-an-Stefan-Clauss-Heimplanet

 

polychromelab concept store

The Cave

THE CAVE …

… das aufblasbare Dreimann-Zelt

THE CAVE trotzt Orkan und hält im polychromelab_2610-Test Windgeschwindigkeiten von bis zu 277 km/h stand.

Die beiden Geschäftsführer Stefan Clauss und Stefan Schulze  Dieckhoff von Heimplanet waren genauso begeistert von den  Testergebnissen wie polychromelab-Gründer und Designer Michele Stinco. Im Test-Center von polychromelab_2610 in den Tuxer Alpen auf dem Glungezer Gipfel in 2.610 Metern Höhe, wurde im Zeitraum zwischen dem 21. und 28. Dezember 2013 getestet, welchen extremen Wetterverhältnissen THE CAVE, das aufblasbare Dreimannzelt von Heimplanet, stand hält. THE CAVE stand noch, nachdem es Windgeschwindigkeiten von 277 Stundenkilometern ausgesetzt war. Da staunte sogar der Hüttenwirt: „Ich habe schon viel gesehen in meinem Leben in den Bergen, aber was dieses Zelt aushält ist toll – jede Zeltstange wäre schon bei 150km/h  Windgeschwindigkeit gebrochen“. Die aufblasbaren Luftkammern von THE CAVE dienen als Rahmen und haben den Vorteil, dass sie bei starkem Wind wesentlich stabiler sind als die Aluminiumstangen gewöhnlicher Zelte.

Auch Michele Stinco, Gründer von polychromelab, Betreiber des Hochgebirgslabors polychromelab_2610 und in diesem Fall Testleiter ist begeistert von THE CAVE: „Was mich sehr beeindruckt hat, ist die Finesse der Detaillösungen und die Tatsache, wie sich das Zelt bei Orkan verhält. Mit einem Zelt dieser Qualität kann man sehr vertrauensvoll im Hochgebirge übernachten, Sommer wie Winter“.

Heimplanet steht für Premiumqualität und verarbeitet ausschließlich besonders strapazierfähige Materialien. Den Rahmen von THE CAVE, das IDG (Inflatable Diamond Grid), bilden 5 doppelwandige Luftkammern aus Polyester und thermoplastischen Polyurethan-Folien (TPU), die auf dem geodätischen Prinzip basieren. Diese Konstruktion, die zum Patent angemeldet wurde, macht das Zelt „THE CAVE“ flexibel und gleichzeitig stabil. An dieser, der Molekularstruktur eines Diamanten  nachempfundenen, aufblasbaren Gitterstruktur sind Innenzelt und Außenzelt eingehängt. Das Zelt wiegt knapp 5 Kilo und ist nach nicht mal 60 Sekunden aufgeblasen und einsatzfähig.

Marken-­ und Unternehmensinformationen zu Heimplanet:
Vor genau drei Jahren, im Januar 2011 stellten die beiden passionierten Surfer,  Freunde und Jungunternehmer Stefan Clauss und Stefan Schulze Dieckhoff aus Hamburg ihr erstes Produkt auf der ISPO brand new vor:
das aufblasbare, geodätische Zelt „THE CAVE“.
Dafür haben sie viel Anerkennung und Aufmerksamkeit  erhalten und  im Oktober 2012 haben sie den Designpreis der  Bundesrepublik in Gold gewonnen.
Die beiden Gründer haben es sich zum Ziel gesetzt, die bestmögliche Reiseausrüstung zu entwickeln und dabei die Funktionalität von Outdoor-­Produkten mit einem innovativen Design zu verbinden:
Ein Konzept, das Heimplanet “Outdoor Lifestyle“nennt.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.heimplanet.com

Artikel aus www.androgon.com/thecave/